Über mich

Inken M.

Jahrgang 1969

Seit meinem neunten Lebensjahr habe ich stapelweise Schmierpapier, welches mir meine Mutter aus dem Büro mitbrachte, vollgekritzelt, um das menschliche Profil darzustellen.

So ist es nicht verwunderlich, dass der Mensch in seiner Vielgestaltigkeit häufig im Zentrum meines darstellerischen Interesses steht.

Erst mit Kugelschreiber, dann mit Graphit, Kohle und Kreiden.

In der Mitte meiner Zwanziger habe ich mich an die Ölmalerei gewagt und mich mit Begeisterung in die Arbeit mit diesen Farben gestürzt.

Ich bin im großen und ganzen Autodidaktin, konnte vieles ausprobieren. So auch die Holzbildhauerei bei dem Künstler Jörg Pfluger. In einem Seminar kam dann auch der Stein.

Ich hatte Gelegenheit in Italien bei anderen Künstlern, z.B. bei Bruno Polacci in Pisa, zu lernen.

In den letzten Jahren kamen die Finelinings dazu, die ich ursprünglich zu meditativen Zwecken für mich entwickelt habe.

In letzter Zeit versuche ich Zeichnungen zum Leben zu erwecken und verbinde sie zu kleinen Filmen, ähnlich einem Daumenkino.

Mal sehen, was noch so kommt...